Arbeitsteilige Ferkelproduktion (AFP)

Wettbewerbsfähige und zukunftsgerichtete Produktionsform für effiziente Arbeitsabläufe, reduzierte Produktionskosten und höhere Produktionseinheiten.

Die Arbeitsteilige Ferkelproduktion (AFP) von UFA und Anicom ist eine wettbewerbsfähige und zukunftsgerichtete Betriebsform, welches es dem Züchter erlaubt, grosse Jagerposten bereitzustellen und der Mäster davon profitiert, dass er einheitliche Grossgruppen einstallen kann.

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AFP in Kürze

Die arbeitsteilige Ferkelproduktion bietet die Möglichkeit, sich auf einen Bereich der Schweineproduktion zu konzentrieren. So können sich kleinere Betriebe spezialisieren und von Grössenvorteilen profitieren. In einem AFP-Ring sind jeweils ein Deck-Wartebetrieb sowie mehrere Abferkel-Aufzuchtbetriebe zusammengeschlossen. Auf dem Deck-Wartebetrieb werden die Zuchtsauen belegt und während der Trächtigkeit gehalten. In der 16. Trächtigkeitswoche verlassen die Sauen den Wartebetrieb und werden im Abferkelbetrieb auf die anstehende Geburt vorbereitet. Nach der Säugezeit werden die Sauen wieder zurück auf den Deck-Wartebetrieb transportiert und die Ferkel in der Regel auf dem Abferkelbetrieb aufgezogen. 

AFP-Spezialisten als Koordinatoren

Organisiert werden die Ringe durch die Regionalen AFP-Spezialisten. Dies beinhaltet, Koordination, bereitstellen sämtlicher Dokumente, Vermarktung und Transport zusammen mit Anicom AG sowie die Abrechnungen. Voraussetzung sind Betriebsleiter, die offen sind für Zusammenarbeit. 

Vorteile von AFP für Züchter und Mäster

Für den Ferkelproduzenten

  • EIN kompetenter Ansprechpartner mit dem AFP Spezialisten.
  • Zukunftsorientierte Betriebsgrössen. Erweiterungen sind jederzeit möglich
  • Kostengünstiger Stallumbau oder -neubau dank Spezialisierung.
  • Straffe Arbeitsorganisation mit Top Management-System dank UFA2000-Planer.
  • Maximale Zuschläge dank einheitlicher Genetik und grossen Posten.
  • Sichere Ferkelübernahme durch Anicom AG.
  • Bessere Fruchtbarkeits- und Aufzuchtleistung dank Spezialisierung.

 

Für den Mäster

  • Grosse Mastjagerpartien mit einheitlichem Gesundheitsstatus.
  • Optimale Stallauslastung dank ausgeglichener Qualität.
  • Überdurchschnittlicher Tageszuwachs und Futterverwertung.
  • Magerfleischanteil (MFA) im Zuschlagsbereich.

 

 

UFA Revue – Gemeinsam Ferkel produzieren

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