Bessere Salzversorgung mit weniger Arbeitsaufwand. Mit dem UFA-Salzleckstein können die Tiere ihren Bedarf an Viehsalz (Natrium) in Selbstbedienung decken. Die tägliche Salzzufütterung entfällt und zudem nehmen die Tiere das Viehsalz über den Salzleckstein lieber auf.
Nacherwärmungen in Silagen können nicht immer verhindert werden. Um eine anfällige oder bereits bestehende Erwärmung zu vermeiden, kann UFA Stabi-TMR eingesetzt werden.
Der geburtsnahe Zeitraum sowie das Abkalben bedeuten für die Kuh aufgrund des Energiedefizites und der hohen Beanspruchung der Leber einen enormen Stress. Dazu verlieren Kühe beim Abkalben über 30 l Flüssigkeit, was den Kreislauf zusätzlich belastet.
Kuhmilch allein deckt den Bedarf des Kalbes nicht vollständig. UFA top-fit ergänzt notwendige Stoffe auf einfache Weise. Das Mineral- und Wirkstoffkonzentrat kann über den Zudosierer beim Tränkeautomat verabreicht oder von Hand in die Milch gemischt werden.
In der Phase zwischen Absetzen und Besamung sollen die Sauen schnell und deutlich in die Brunst kommen. Das Gleiche gilt auch für Jungsauen vor der ersten Besamung.
Die im UFA top-form enthaltene pansenstabile Energie reduziert die negative Energiebilanz in der Startphase und vermindert damit die Gefahr einer Ketose. Zudem entlastet das pansenstabile Protein den Stoffwechsel und die Leber.
UFA top-form DAC ist für die Verabreichung an Kraftfutter-Automaten konzipiert. Dank der gezielten Zusammensetzung verklebt das Futter nicht und kann über den Zudosierer verabreicht werden.
UFA top-forte dient zur Ansäuerung der Kuhmilch und kann auch bei ad libitum Tränke eingesetzt werden. Das Wirkstoffkonzentrat ist mit wichtigen Vitaminen und Spurenelementen angereichert und gleicht das Manko in der Kuhmilch aus.
Das Produkt kann auf Betrieben, welche mit Frühdurchfall bei Kälbern kämpfen, eingesetzt werden. Gerade Kryptosporidien verursachen schon sehr früh (ab 2./3. Tag) massive Probleme und können oft nur durch den Einsatz von Halocur behandelt werden.
Gleich nach der Geburt ist das Kalb dank den vorhandenen Antikörpern im Kolostrum noch immunisiert. Die Zeit bis zur Entwicklung der eigenen Antikörper dauert einige Wochen und ist für das Kalb mit Infektionsrisiken verbunden.
Die genügende Energieaufnahme für die Milchleistung stellt eine besondere Herausforderung dar. Die Folge eines Energiedefizites ist eine übermässige Mobilisierung der Körperfettreserven, was sich negativ auf den folgenden Zyklus auswirkt.
Gleich nach der Geburt ist das Kalb dank den vorhandenen Antikörpern im Kolostrum noch immunisiert. Die Zeit bis zur Entwicklung der eigenen Antikörper dauert einige Wochen und ist für das Kalb mit Infektionsrisiken verbunden.