Praktikumsbericht von Mathias Lampart

Im Interview erzählt Mathias warum und wie er zur UFA als Praktikumsbetrieb kam und was ihm besonders daran gefallen hat. Er hat sein obligatorisches Praktikum im Herbst 2024 absolviert.

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Mathias Lampart Praktikant
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Im Praktikum bei der UFA profitierte ich von einem hohen Fachwissen und einem super Team.
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Mathias Lampart, Praktikant im Herbst 2024

Wie bist du auf die Praktikumsstelle aufmerksam geworden?

Ein Praktikum von mindestens vier Monaten ist ein Bestandteil des Masterstudiums in Agrarwissenschaften an der ETH Zürich. Auf die Praktikumsstelle wurde ich, neben der Bekanntheit der UFA, durch eine Ausschreibung in einem Onlineportal aufmerksam. Mein Interesse an Tierernährung und das positive Feedback von mehreren vorgängigen Praktikant*innen haben dazu geführt, dass ich mich auf die Praktikumsstelle beworben habe. 

 

Was waren die wichtigsten Beschäftigungen während deines Praktikums?

Während meinem Praktikum war ich an unterschiedlichen kleineren und grösseren Projekten beteiligt. Dabei war ich hauptsächlich im Marketing tätig, wo ich unter anderem Flugblätter, Newsletter, Fachvorträge und ein Fruchtbarkeitskonzept als mein Praktikumsprojekt erarbeitet habe. Zusätzlich durfte ich zwei Serien in der Zeitung Schweizerbauer begleiten und war auch für die UFA-Revue für mehrere «Unterwegs mit…» -Reportagen mit Beratern unterwegs.

Im Rahmen von meinem Praktikumsprogramm war ich im Technischen Dienst, dem Werk Biblis und auch im Beratungsdienst in Lyssach tätig. Dabei erhielt ich zahlreiche spannende und vertiefte Einblicke in die Futtermittelbranche.

 

Was hat dir am meisten imponiert in der UFA?

Am spannendsten fand ich die interdisziplinäre Zusammenarbeit und das Zusammentreffen von verschiedener Interessen und Perspektiven, die alle notwendig sind, um ein Futter in höchster Qualität herzustellen. Oder anders ausgedrückt: wie durch das Zusammenspiel aller Beteiligten – von den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen über den Produktionsprozess bis hin zum fertigen Futter – ein Produkt entsteht, das allen Anforderungen gerecht wird. Darüber hinaus habe ich die UFA als ein Unternehmen erlebt, das viel in die Ausbildung seiner Mitarbeiter*innen investiert, wovon ich auch während meinem Praktikum profitierte.

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Mathias Lampart Praktikant

Was nimmst du mit vom Praktikum?

Während meines Praktikums durfte ich mein Fachwissen aus dem Studium vertiefen und viel Wissen dazugewinnen. Besonders im Bereich der Futtermittelproduktion und praxisorientierten Tierernährung habe ich viele neue Erkenntnisse gewonnen. Die Arbeit mit einem jungen und engagierten Team habe ich stets sehr geschätzt und nehme die zahlreiche Einblicke gerne mit. Es war ausserdem extrem spannend zu sehen, wie die Abläufe in einem Futtermittelunternehmen organisiert sind und wie die Zusammenarbeit mit internen und externen Personen funktioniert.

 

Kannst du ein Praktikum bei der UFA weiterempfehlen? Warum?

Ja, auf jeden Fall! Das Praktikum bei der UFA bietet einen sehr breiten Einblick in die Futtermittelbranche. Durch das unternehmensinterne Praktikumsprogramm hat man die Möglichkeit in die unterschiedlichen Bereiche einzutauchen und man hat die Möglichkeit die eigenen Interessen einfliessen zu lassen. So bietet sich die Gelegenheit, innerhalb eines Praktikums verschiedene Aspekte der Branche kennenzulernen. Man trifft spannende Persönlichkeiten und erfährt durch spannenden Gespräche viele Hintergrundinformationen.

Zudem wurde ich vom Team sehr offen aufgenommen und durfte schon frühzeitig kleinere und grössere Projekte übernehmen.

 

Praktikumsbericht von Mathias Lampart, Praktikant im Herbst 2024

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